Tageszeitungen / Wochenzeitungen

newspapers / weekly papers 1997 ~

articles + columns + essays on “Japan”

2016

  • “Zentrale der Bank of Japan: Die Geldpolitik der Notenbank wird immer expansiver”

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2013

  • “Eingangstor zur Insel Miyajima”

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2012

  • “Historische Badehäuser wie das Sento in der Stadt Matsuyama lassen noch den ursprünglichen Einfluss buddhistischer Klöster erkennen …”

  • “Während eine öffentliche Badeeinrichtung ‘Sento’ heißt, nennt sich das private Badezimmer ‘Furo’. Es ist streng in zwei Bereiche unterteilt: Außerhalb der Wanne wird der Körper gewaschen … Der Aufenthalt im etwa 40 Grad heißen Wasser dient nur der Entspannung”

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2009

  • “Die Japaner hat es auch erwischt. Dabei hofften sie anfangs, die Finanzkrise würde sie vielleicht verschonen”

  • Reisbäuerinnen ruhen sich aus

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2007 / 2008

  • Kiyomizu-Tempel im Herbst

  • Blühender Kirschbaum über dem Burggraben

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2006

  • “Diors nya butik i Tokyo av Kazuyo Sejima och Ryue Nishizawa” – Das neue Geschäft von Dior in Tokio von Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa

  • “In Tokios Stadtteil Ginza stehen die teuersten Häuser des Landes”

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2005

  • “Hoher Besuch im deutschen Pavillon: der Kaiser und die Kaiserin von Japan bei ihrem Rundgang”

  • “Vier Stunden Wartezeit: Auf lange Schlangen müssen sich die Expo-Besucher beim ‘Germany Pavilion’ einstellen, sowohl für die Shows wie das Restaurant”

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2004

  • “Japans Regierungschef Koizumi will die staatlichen Autobahnen in private Hände geben. Doch seine eigene Partei sträubt sich”

  • “Auch in Tokio machen Wahrsagerinnen gute Geschäfte”

  • “Oliver Kahn wirbt in Japan für Autoreifen”

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2003

  • “Von Bankkrise und politischem Stillstand will niemand mehr etwas wissen. Japan glaubt wieder daran, auch schwierige Probleme lösen zu können”

  • “Gesunde Ernährung mit Vorbildfunktion: eine Familie in Nagoya beim Mahl”

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  • “Reisbauern in Japan bei der Ernte. Bei wichtigen Agrarprodukten duldet Japan keine Konkurrenz”

  • “Offiziell lässt Japan keine ungelernten Arbeitskräfte ins Land. Doch in der Realität verdingen sich viele Illegale bei Niedriglöhnen etwa auf dem Bau”

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2002

  • “In Japan legen die Hausfrauen das Geld an. Steigt der Nikkei-Index, dann wird schnell von einer Hausfrauen-Hausse gesprochen”

  • “Ein deutscher Student auf der vergeblichen Suche nach dem Land der Reiseprospekte”

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  • “Finger weg bei Schluckbeschwerden! Ansonsten vertreibt ein vollständig heruntergewürgter Reiskloß namens Kagami-Mochi die Übel des alten Jahres. Zumindest in Japan”

  • “Den Glimmstängel im Mund: das ist in Japan nicht ungewöhnlich. 24 Millionen paffen regelmäßig”

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  • “Fusionen und Übernahmen in Japan”

  • “Nur noch im Schatten seiner selbst: Der Finanzplan Tokio”

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2001

  • “Osaka und Umgebung sind besonders stark von der wirtschaftlichen Rezession in Japan betroffen”

  • “Eine überalterte Gesellschaft und eine viel zu hohe Sparquote stellen Japans Politiker und Experten angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise vor neue, nur schwer lösbare Probleme”

  • “In Japan bekommen Nutzer bereits heute personalisierte Informationen per Handy zugeleitet”

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2000

  • “Die letzte Station in der Fremde: Der Friedhof Gaikokujin-bochi in Yokohama”

  • “Die Personalpolitik einiger japanischer Firmen macht Schlagzeilen”

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1999

  • “Karaoke-Singen nach steifen Geschäftsbesprechungen gehört in Japan zum guten Ton. Hier gilt auch für unmusikalische Ausländer: Nur kein Spielverderber sein!”

  • “Beim französischen Wasserversorger Vivendi sprudeln die Gewinne”

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  • “Um die 30 sind die Helden von Haruki Murakami, gut ausgebildet und schlecht bezahlt im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne”

  • “Die Sakura Bank, die älteste Geschäftsbank Japans, ist das zentrale Institut der Mitsui-Gruppe”

  • “Die Großbanken in Tokio haben einen Berg von Problemkrediten zu bewältigen. Die Regierung will ihnen dabei helfen”

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1998

  • “Der Lesehunger ist ein Teil der japanischen Kultur. Ob in der U-Bahn oder in der Wettkampfpause – die Japaner wollen auf ihre Zeitungen mit einer Gesamtauflage von mehr als 70 Millionen Exemplaren nicht verzichten”

  • “Der Brückenschlag nach Japan ist einfacher geworden”

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  • “Telematiksysteme sollen Japans Verkehrsschwierigkeiten beenden”

  • “Mit den Olympischen Spielen begann in Sapporo ein neues Leben. Fast zwei Millionen Menschen leben heute in der Stadt”

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1997

  • “Japans Autohersteller erwarten, daß die Inlandsnachfrage nur noch zögerlich wächst. Auf den Straßen geht es ohnehin sehr eng zu, in Tokio wird in mehreren Etagen geparkt”

  • “Die früher in Japan oft übliche Verbundenheit zwischen Unternehmen und Arbeitnehmer bis zur Pensionsgrenze ist heute nur noch von geringer Bedeutung”

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  • “Asiaten lassen ihre Autos segnen”

  • “Zu fast jeder Tageszeit stehen in Japan Schulkinder vor Print Club-Automaten Schlange, um ihre Sammlung mit Fotostickern auszubauen. Ziel ist es, sich mit möglichst vielen verschiedenen Freunden ablichten zu lassen”

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